Heute habe ich einen überaus interessanten Gesprächspartner zum Interview gebeten: Marco Plass ist Extremsportler, Wildniswanderer, Outdoor-Trainer und NLP Trainer. Ich freue mich, dass er ausführlich geantwortet und viel von seinen Erfahrungen preisgegeben hat. Viel Spaß beim Lesen!
1. Stell dich und deine Arbeit doch bitte kurz vor.
Ich suchte schon immer die Herausforderung ;). Mit 15 Jahren begann ich mit Kampfsport. Mit 16 stand ich das erste Mal im Ring. Mit fast 18 Jahren arbeitete ich bereits neben dem Abitur als Trainer und verdiente mir mein „Taschengeld“. Damals war es eine ziemliche Aufgabe für mich, weitaus älteren Menschen, meist im Alter zwischen 25 und 40 Jahren, zu erklären, wie sie Ihre Technik und Leistung optimieren sollten. Bekanntlich wächst der Mensch ja an seinen Herausforderungen. So war es dann auch. ?
Mit 16 Jahren viel mir das erstes Buch zur Persönlichkeitsentwicklung in die Hände. Ich verschlang es…mehrfach. Seit dem Zeitpunkt begleitet mich neben dem Sport auch dieses Thema.
Nach dem Abitur begann ich mit dem Reisen. Aus der einfachen Rucksacktour wurden schließlich Solo-Wildnistouren bis hin zu Expeditionen. Da zog es mich unter anderem nach Patagonien auf das Inlandeis und den Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas mit 6962 Metern. Darüber halte ich den Impulsvortrag „Expedition Persönlichkeit“ –es geht um dabei Motivation, Grenzen überwinden, Krisenmanagement, aus Fehlern zu lernen und neue Wege zu begehen. Neben dem Kampfsport prägten mich diese Touren in meiner Persönlichkeit sehr stark. Heute teile ich diese persönlichkeitsbildenden Erfahrungen mit meinen Seminar- und Trainingsteilnehmern.
Nach meiner Berufsausbildung und Bundeswehrzeit kam die Ausbildung zum geprüften Wildnisführer. Zwischendurch legte ich noch die Jägerprüfung ab. Auf die Jagd gehe ich allerdings nicht. Zum einen war meine Motivation nicht das Jagen sondern einfach mehr über die Natur zu erfahren. Das war wichtig für mich, da ich ja so viel draußen unterwegs war. Daneben würde mir aktuell ohnehin die Zeit zum Jagen fehlen.
Wenn es zum Schulungsauftrag passt ist, verknüpfe ich Outdoor-Übungen in Teamentwicklungsprozessen. Ich trainiere und schule deutschlandweit. Meist jedoch im süddeutschen Raum (wo ich 4 Jahre gelebt habe) und in Mittelhessen. Im norddeutschen Raum bin ich seltener.
Neben meinen Ausbildungen als Trainer DVNLP, Master-Coach DVNLP sowie Team- und Leadership-Coach Ausbildung beschäftige ich mich noch mit der Transaktionsanalyse und der TZI. Seit 2012 bin ich Leiter des LNLP-Instituts Gießen für Landsiedel NLP-Training. Im November 2013 startet dort die erste NLP-Practitioner Ausbildungen. Zur Zeit gehen meine wenigen freien Minuten für mein Studium der Organisationspsychologie drauf.
In der restlichen Zeit…arbeite ich ? Mein Job macht mir so viel Spaß, dass die Arbeit für mich nicht wie Arbeit ist. Seminare geben, Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität zu unterstützen, Firmen-Events ausrichten, Vorträge halten…ich liebe es. Natürlich schaue ich dass ich einen Ausgleich habe. Ich gehe fast täglich mit meiner Hündin Rana joggen und bin einmal in der Woche (wenn ich nicht gerade unterwegs bin), beim Kampfsporttraining. Wenn ich beruflich im Allgäu bin, versuche ich etwas Zeit für eine Bergtour dranzuhängen. Das klappt allerdings nicht immer.
Mein Motto lautet: „Finde heraus was Du wirklich willst. Mache Dir einen Plan, wie Du es erreichen kannst. Fange noch heute damit an. Schritt für Schritt. Und gib nicht auf, bis Du Dein Ziel erreicht hast. Wenn man etwas wirklich will, sollte man all seine Energie investieren, um sein Ziel zu erreichen.”
2. Für wen eignet sich Outdoor Training? Warum sollte man das machen?
Zahlreiche Erfolgsberichte aus den letzten Jahren belegen, dass Outdoor-Training mehr sein kann als Spaß mit Kollegen. Es wurde deutlich, dass gruppendynamische und sozialpsychologische Prozesse dauerhafter, effektiver und mit mehr Spaß eingeleitet werden können, wenn die althergebrachte Trainingsumgebung verlassen wird.
Zielgruppen sind alle Mitarbeiter eines Unternehmens, vom CEO bis zum Lagerarbeiter. Je nachdem ob es sich um ein Event oder Training handelt. Natürlich profitieren Teams, Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte am meisten von einem Training. Wir haben auch regelmäßig Vertriebsteams oder einzelne Verkäufer bei unseren „Verkäufer-Camps“ – dort kombinieren wir Verkaufstrainings mit Outdoorelementen. Das hat sich als ein absolutes Erfolgsrezept herausgestellt.
Outdoor ist ein wirkungsvolles Instrument, zur Entwicklung und Erprobung neuer effektiver Formen der Zusammenarbeit. Hier lassen sich bspw. Prozessabläufe in einem Mikrokosmos mit Zeit- und Raumraffer darstellen. Hier ist Raum zum Ausprobieren. Hier dürfen Fehler gemacht werden. Sie dienen der Entwicklung und (Selbst-)Erfahrung. Beim realen Projekt im Unternehmen sollten keine Fehler passieren. Das kann unter Umständen sogar existenzielle Folgen haben. Im Outdoortraining können Projekte also ohne kostspielige Konsequenzen „durchgespielt“ werden. Beispielsweise können hierbei die Prozessabläufe, Teamkonstellation und Kommunikation optimiert werden.
Es ist weithin bekannt, dass Menschen am schnellsten lernen, wenn sie sich zutiefst für ihre Handlungen verantwortlich fühlen. Und das schaffen wir mit gezieltem Outdoortraining. Daneben lernt man ja auch noch viel lieber wenn es Spaß macht. Und das tut es bei uns.
Ein weiterer erlebnisorientierter Ansatz bietet unser neues Trainingskonzept für Führungskräfte. Hier verbinden wir die Prinzipien der Kampfkunst mit der Persönlichkeitsentwicklung der Führungskraft. In Zusammenarbeit mit Michael Kleinschmidt, Inhaber des AsianSports in Dillenburg, ein zukunftsträchtiges Konzept. Da auch ich bereits mehr als 18 Jahre Kampfsporterfahrung habe, sowohl als Wettkämpfer wie auch als Trainer, konnte ich diese Prinzipien ideal mit den an die Führungskräfte gestellten Anforderungen verknüpfen.
Unsere Arbeit geht von Teamentwicklung, Kommunikationstrainings, Kompetenztrainings, Führungstrainings, Azubitrainings bis hin zur persönlichen Weiterentwicklung. Ziele, Werte und Motivation stellen einen wichtigen Baustein in der persönlichen Entwicklung des Menschen dar. Wissen was man will und für was man etwas tut, geben Antriebskraft. Kommunikation stärkt das Vertrauen. Vertrauen ist die Basis für engagiertes Handeln. Durch die Begegnung mit der Natur bieten wir ein ideales Umfeld für ein ganzheitliches Lernen.
Die gemachten Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Outdoor-Trainings werden ständig reflektiert und transferieren in den Arbeitsalltag transferiert.
Immer mehr Unternehmen entdecken das Potential, das in diesen Trainings steckt.
Im Gegensatz zum reinen Indoor-Training, ist der Lernweg im Outdoor-Training ein grundlegend anderer. In aller Regel setzten Erwachsene Menschen nur um von was sie überzeugt sind. In Indoor-Trainings geschieht diese Überzeugung fast ausschließlich kognitiv. Bestimmte Sachverhalte werden erklärt, diskutiert, akzeptiert und unter Umständen in Kleingruppen angetestet.
Im Outddor-Training findet ein anderes Lernen statt. Erfahrungen werden physisch gemacht, Sachverhalte erlebt. Grenzen werden erfahren, Hindernisse überwunden, Stärken gestärkt. Auch wird gelernt mit Schwächen umzugehen. Die Überzeugung wächst also aus erfahrenem Wissen und hautnahem Erleben.
Die Lernprozesse laufen im Outdoor-Training kreisförmig in vier Phasen ab:
- Bisherige Verhaltens- und Denkmuster werden in Übungen aufgebrochen. Dadurch wird der Veränderungsprozess ausgelöst.
- Die bisherigen Verhaltens- und Denkmuster werden infrage gestellt. Der Übergang zu neuen Verhaltens- und Denkmustern beginnt in der Reflexionsphase.
- Die neuen Verhalten- und Denkmuster werden in weiteren Übungen ausprobiert.
- Durch das erfolgreiche Anwenden der neuen Verhaltens- und Denkmuster werden diese stabilisiert und gefestigt.
Der Transfererfolg geschieht dabei durch fünf Punkte: emotionale Verankerung, Verantwortung der Mitarbeiter, zielorientierten Aufgaben, Reflexion und Spaß
Bei den Outdoorübungen basiert alles auf freiwilliger Basis. Jeder kann, keiner muss. Somit bewegen Sich die Teilnehmer immer in dem für sie optimalen Lernraum der aktuell ihren Anforderungen entspricht. Überforderung sowie Unterforderung können somit vermieden werden. Das ist auch die Voraussetzung für einen Flow-Zustand.
Je nach Auftragsstellung wählen wir zusammen mit unseren Kunden, die passenden Module aus. Bei uns gibt es nichts von der Stange. Jedes Training, jedes Event wird auf den Kunden angepasst und optimiert. Die Resultate bestätigen unsere Philosophie immer wieder Mit unseren beiden Standorten im Raum Allgäu und in Biebertal bei Gießen, sind wir gut aufgestellt. Wir kommen natürlich auch auf Wunsch direkt zu unseren Kunden.
Hier eine kleine Auswahl an Outdoor-Modulen: Bogenschießen, Seilbrückenbau, Orientierungswanderung, Bergwanderung, Wildnis-Survival-Training (ideal für Teams, Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte), GPS/Geocachen (wirklich sehr spannend und lustig), Rafting, Canyoning, Floßbau, Iglubau, Schneeschuhwanderungen und eine Vielzahl mobiler Outdoorübungen geben den Unternehmen eine breite Auswahl an Möglichkeiten ihre Mitarbeiter zu fördern.
3. Was waren deine beeindruckendsten Erfahrungen, die du im Outdoor Training mit Kunden gemacht hast?
Es ist immer wieder sehr spannend, wenn wir mit einem Team eine Seilbrücke über eine Schlucht bauen. Immer wieder sind Teilnehmer mit Höhenangst dabei. Wenn man sich vorstellt, mit dieser Angst über ein ca. 2 cm breites und 20 Meter langes Schlauchband über eine Schlucht von 7 – 10 Metern Höhe zu balancieren…alles wackelt…das ist schon nicht ohne ? Die Teilnehmer sind zwar gesichert, der Kopf spielt dem ein oder anderen Teilnehmer dann doch schon mal die schönsten Szenarien vor was alles passieren könnte…zu beobachten, wie die einzelnen Teilnehmer mit der Herausforderung unterschiedlich umgehen, ist schon sehr spannend. Natürlich ist das ganze System absolut sicher. Neustes Material, redundant gesichert, da kann nichts passieren wenn man fällt.
Umso beeindruckender ist es dann, wenn diese Personen mit Höhenangst dann trotz dieser Angst und vorheriger Zusicherung, unter keinen Umständen über dieses „wackelige Ding“ zu gehen, schließlich in den Klettergurt steigen, den Kletterhelm aufsetzen, sich in die Sicherung einhängen und mit der moralischen Unterstützung der anderen Teilnehmer absolut freiwillig über diese Seilbrücke gehen. Ein Wahnsinns Erlebnis für den einzelnen Teilnehmer und das Team. Diese Energie die trotz anfänglich zittriger Knie dann im Wald herrscht. Das Erlebnis des Teams, was alles an vorher für unmöglich gehaltenen Dingen doch möglich ist. Die Teilnehmer nehmen sehr viel von dieser Erfahrung, dass mehr möglich ist als man denkt, für den Job und das Privatleben mit.
Ich bin jedes Mal wieder begeistert wenn sich ein Teilnehmer selbst überwindet und über sich hinauswächst.
Es ist auch sehr beeindruckend, wenn ein im Seminar eher ruhiger Teilnehmer bei einer Interaktionsaufgabe plötzlich das Ruder in die Hand nimmt und das Team selbstsicher führt…das beeindruckt nicht nur mich, sondern auch die Kollegen. Das Team lernt sich von einer ganz andern Seite kennenlernen und wächst noch stärker zusammen.
4. Wie kombinierst du NLP und Outdoor Training?
Da sind beispielsweise die Vorannahmen aus dem Modell von NLP sehr hilfreich.
Es ist schwer von seinen Gewohnheiten abzuweichen. Nur ungern verbiegen wir uns für andere. Diese Verbiegen kostet Energie. Sie kann sinnvoller eingesetzt werden. Produktiver. Wenn ich mein Gegenüber (Kollege, Mitarbeiter, Vorgesetzter, Kunde, etc.) zu schätzen weiß, fällt es mir leichter, ihn mit seinen „Macken“ zu akzeptieren. Somit kann die Andersartigkeit als Qualität statt als Störung betrachtet werden. Jeder kann sich selbst sein. Das entlastet, nimmt den Druck und beugt Konflikten vor.
Im NLP ist die Landkartenmetapher und die Vorannahme, dass hinter jedem Verhalten eine positive Absicht steckt, ein Weg zu dieser Akzeptanz. Gerade bei einem Winner-Team kann jeder sich selber sein. Ohne Fassaden und Versteckspiele. Das ist Authentizität. Das schafft Vertrauen. Bei Outdoor-Interaktionsaufgaben lässt sich sehr schön beobachten, wie wertschätzend das Team miteinander umgeht oder eben nicht. Ob Fehler toleriert oder direkt sanktioniert werden. Ob „Schwächere“ gefressen oder unterstützt werden. Das Modell von NLP bietet bei der Veränderungsarbeit jede Menge Interventionsmöglichkeiten. Outdoor zeigt wo Veränderungen ansetzen müssen und was verändert werden muss, NLP zeigt wie es geht. NLP bietet also das Handwerkszeug bestimmte Situationen besser zu meistern. An verborgene Ressourcen zu kommen, beispielsweise flexibler im Denken und Handeln zu werden. Somit ergänzen sich beide Ansätze sehr gut.
5. Gibt es etwas, dass jemand alleine im Outdoor Training tun kann, ohne fachkundige Aufsicht? Also z.B. beim nächsten Waldspaziergang?
Das kommt ganz auf das Ziel an. Wir nutzen Outdoortraining ja gerade im Teamkontext sehr stark. Da geht es um Interaktion und Erfahrungslernen miteinander. Das wird alleine schwer. Ein Team könnte beispielsweise eine Wanderung von A nach B planen. Dabei dürfen nur bestimmte Wege benutzt werden, es muss auf das schwächste Mitglied Rücksicht genommen werden, es könnten weglose Abschnitte genommen werden, die Führung kann jede Stunde wechseln, eine bestimmte Ankunftszeit muss eingehalten werden und so weiter. Mit etwas Organisationsgeschick lässt sich da schon was auf die Beine stellen.
Wenn es außerhalb des Teamgedankens jedoch darum geht, seine eigenen Grenzen zu erweitern, kann er oder sie das auch alleine im Wald machen. Ein einfacher Perspektivwechsel, mit dem Ziel mehr Flexibilität, oder seine Fähigkeit zur Selbstüberwindung zu trainieren (raus aus der Komfortzone), ist beispielsweise schon gegeben, wenn man statt der Waldwege den Bachlauf zum Gehen benutzt. Das ist rutschig, nass, kalt, unangenehm…und gerade deshalb auch ein wirklich tolles Erlebnis. Je mehr Dinge wir im Alltag angehen, die uns unangenehm sind – aber bitte nicht so unangenehm, dass Panik aufkommt! Es muss sicher und machbar sein! – desto leichter fällt es uns auch in beruflichen oder privaten Dingen, selbst wenn der Kontext ein völlig anderer ist, uns zu überwinden und unsere Grenzen zu erweitern. Es geht dabei einfach darum, seine Flexibilität zu erhöhen, seine Entscheidungs- und Umsetzungskompetenz zu trainieren. Da bietet sich ein „Bachlauf“ – ich mag diese Doppeldeutigkeit;) – ganz gut an.
Gerade diese Überwindung, es wirklich zu tun und nicht nur zu sagen „klar würde ich das machen, aber was soll es denn schon bringen. Brauche ich nicht.“ Denn jetzt sind wir schon genau am Kern. Beweise Dir selbst, dass Du Dir vertrauen kannst. Mach es wirklich mal. Auch wenn Du es für unnötig hältst. Etwas zu sagen und das dann auch wirklich in aller Konsequenz zu tun…das lernst Du bei so einer, auf den ersten Blick unsinnigen Übung. Umsetzungskompetenz par exellence. Du könntest Dir alternativ auch einfach vornehmen einen Tag nur Wasser zu trinken oder nur Obst zu essen. Ich denke das Prinzip wird deutlich: Sich etwas vornehmen, was schwer fällt um die Selbstdisziplin zu trainieren. ?
Viel Spaß dabei. Und sei gespannt, wie leicht Dir danach plötzlich ganz andere Dinge fallen. Beispielsweise das unliebsame Gespräch mit dem Vorgesetzen oder dem Kollegen.
Johannes Poscharnig meint
Hallo,
ich finde dieses Interview sehr spannend, weil ich A selbst Spitzensportler bin und B auch als NLP-Trainer arbeite.
Was mich fasziniert ist besonders die Beschreibung über die unterschiedlichen Verhaltensweisen von Teilnehmerinnen bei dem Bauen einer Brücke. Aus eigenen Erfahrung weiß ich, wie sich Höhenangst anfühlt und wie schrecklich so ein Hochseilgarten in den Bäumen für einen sein kann, wenn man Höhenangst hat.
Ich möchte meine NLP Practitioner Ausbildungen mit meinem Sport, dem Fechten verbinden, weil ich glaube, dass das sehr gut passt.
Im Fechten geht es darum, in einem speziellen Moment in einer Sekunde, ein einem Moment voll da und voll konzentriert zu sein und alles zu geben.
Ich selbst nutze Modelling aus dem NLP für mich, dem Kern also von NLP 😉 und die aus dem New Code stammenden High Performance Games von John Grinder aus dem New Code. Wie etwa (Breath of Life, Crydon Ball Game, Alpha Game,…)
Diese Spiele sind einfach genial wenn es darum geht in einen High Performance State kommen zu wollen.
LG
Johannes